Achtsam Bewegen

Meditation

junggebliebene Frau genießt die abendliche Sonne

jetzt

 

 

Ganz im Moment sein – wach beobachten, was ist.

 

 

 

 

 

Sich in Meditation zu üben bedeutet, einen inneren Bewusstseinszustand zu erkunden, in dem tiefe Entspannung und hellwache, urteilsfreie Präsenz gleichzeitig möglich sind.

Die Methoden von Meditation sind gemäß ihren Traditionen, denen sie entstammen verschieden. Es gibt Methoden ohne Bewegung (Sitzen in Stille) und Methoden in Bewegung, in denen gegangen, getanzt, getobt, gehüpft, geschrien wird. Bei beiden Arten wird die klare, wache Bewusstheit geübt und unterstützt.

Neueste Forschungen  aus der Neurobiologie und Hirnforschung, wie sie u. A. von Frau Prof. Dr. Tania Singer, Direktorin des Max Planck Instituts in Leipzig, durchgeführt werden, zeigen auf der wissenschaftlichen Ebene immer deutlicher, wie tiefgreifend die Auswirkungen regelmäßiger Meditationspraxis sind.

Das regelmäßige Üben von Meditationspraktiken wirkt entspannend und entlastend auf den ganzen Menschen. 

Ich selbst praktiziere seit vielen Jahren die Zen-Meditation und leite Einführungen in die Praxis des Zen – zum Kennenlernen.

 

Bei Interesse:

T. Singer, neueste Meditationsforschung, Max Planck Institut Leipzig